DIESES GEWINNSPIEL IST BEREITS VORBEI!
Die glücklichen Gewinner waren Agnes Labudda aus Stuttgart (Buch) und Anke Hesselbarth aus Leipzig (DVD)
SPORTALPEN GRATULIERT!
Wer Outdoor-Filme mag, wird von diesem brandneuen Streifen begeistert sein. Regisseur und Produzent Danny Boyle (Trainspotting, The Beach, Slumdog Millionaire) verfilmte die wahre Geschichte von Aron Ralston, der 2003 mehr als 5 Tage im Robbers Roost von einem Stein eingeklemmt war. Der Film basiert auf dem von Ralston geschriebenen autobiographischem Buch „Between a Rock and a hard Place“.
127 Hours – die Handlung
Der Film beginnt sehr entspannt mit den Vorbereitungen auf eine Outdoor Tour in den Canyonlands-Nationalpark in Utah. Voller Spannung beobachtet man Hauptdarsteller James Franco dabei, wie er mit seinem MTB den Canyon durchquert. Man erwartet in jedem Moment, dass etwas passiert – das dauert aber.
Und dann passiert es doch; James alias Aron durchklettert einen der Canyons und hält sich an einem Felsbrocken fest, der sich löst und seinen rechten Arm einklemmt. Verzweifelt versucht er, sich aus der misslichen Lage zu befreien, doch der Fels bewegt sich keinen Millimeter. Und nun beginnt der Kampf um sein Leben.
Mühevoll versucht er, den Fels mit seinem Taschenmesser zu bearbeiten – keine Chance. Nach dem ersten Tag im Canyon bemerkt er, dass seine Hand bereits abgestorben ist. Daraufhin überlegt er, sie zu amputieren, was aber nicht klappt, da sein Taschenmesser zu stumpf ist um den Knochen zu durchtrennen.
Wasser-, Nahrungs- und Schlafmangel treten ein und Ralston beginnt zu halluzinieren. Er überdenkt sein Leben, ruft sich Erinnerungen an seine Freunde und seine Familie ins Gedächtnis, während er seine aussichtslose Lage stets auf Camcorder dokumentiert.
Nach 5 schlaflosen Nächten, unterkühlt und fast ausgetrocknet, hat Aron eine Vison, in der er seinen zukünftigen Sohn sieht. Getrieben von den Kräften, die durch diese Erscheining in ihm hochkommen, bricht er sich mit Hilfe der Hebelwirkung des Felsens Elle und Speiche. Anschließend durchtrennt er mit seinem Taschenmesse das Gewebe und amputiert seinen Arm.
Er seilt sich 20 Meter ab und legt noch 13 km zu Fuß zurück bevor er von Wanderern gefunden und in Sicherheit gebracht wird.
Eine bewegende wahre Geschichte die von Beginn bis zum Ende fasziniert und teilweise unglaublich erscheint. Der Spiegel schreibt: „Ein grandioses Darma über die Macht des eigenen Willens.“
127 Hours – Die DVD oder das Buch gewinnen
Sportalpen und 20th Century Fox verlosen eine DVD und das Buch zum Film.
So einfach können Sie gewinnen:
Senden Sie ein E-mail an: magazin@sportalpen.com mit der Antwort auf folgende Frage:
Wie hieß der Bergsteiger, der 127 Stunden in einem Canyon feststeckte?
Einsendeschluss ist der 31.8.2011
Unter allen Einsendungen werden eine DVD und ein Buch verlost.
Wir freuen uns auf zahlreiche Zusendungen und wünschen allen Teilnehmern viel Glück.