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Pioniere im Fokus: Chris Mannel

Das zweite Exklusivinterview der Serie Pioniere im Fokus war nicht nur eine mentale Herausforderung. Salewa und Dynafit Geschäftsführer Chris Mannel beantwortete die Fragen bei Sonnenaufgang auf dem Gipfel vom Schober – dem Hausberg der Fuschler. 

Like a boss – aber untypisch!

Chris Mannel ist kein typischer Chef. Der Geschäftsführer von Salewa und Dynafit in Österreich hat seinen eigenen Stil. Umgänglich, gesprächig, unkompliziert und im positiven Sinne ein bisschen verrückt. Eine Mischung, die ihm bisher viele Türen öffnete. Auf der anderen Seite hält er selbige auch gerne auf.

Chris Mannel Salewa
Warten auf die Sonne: Salewa Geschäftsführer Chris Mannel mit Labrador-Hündin „Emma“

Für Sportalpen reiste Chris Mannel vom Chiemsee ins Salzkammergut, um uns ein Interview samt Fotoshooting bei Sonnenaufgang zu ermöglichen. Der Treffpunkt um fünf Uhr früh am Fuße des Schobers war dabei ebenso unproblematisch wie der Aufstieg. Im Gegenteil, der Frühsport schien Chris Mannel samt seiner Labradorhündin Emma sogar Spaß zu machen.

Als begeisterter Bergsportler ist Chris natürlich andere Herausforderungen gewohnt. Teilnahmen wie jene am Ötzi Alpin, an der Patrouille de Glacier oder beim Ötztaler Radmarathon zeugen von seiner Liebe zum Alpinismus. Was ihn bewegt, sich zu bewegen und warum eine familiäre Umgebung die Arbeit enorm erleichtert, veranschaulichen folgende Zeilen.

 

Chris, wenn man sich um 5 Uhr morgens zum Interview trifft, sieht man gewisse Dinge wohl etwas anders. Gehört das „Verrücktsein“ für dich zu einem erfüllten Leben?

Ein Pionier im Fokus: Chris Mannel

Chris Mannel: (lacht). Gute Frage. Natürlich ist es eine Definitionsfrage, was man unter „verrückt sein“ versteht. Wenn man verrückt als außergewöhnlich definiert, dann ist es sicher ein Bestandteil des Lebens. Weil nur, wenn man Außergewöhnliches macht, erhält man außergewöhnliche Momente und außergewöhnliche Werte und Sinn im Leben. Eine Spur Verrücktheit schadet nicht. Natürlich im positiven Sinne. Es darf nicht in Wahnsinn enden. Das ist das Entscheidende. Wenn es anders sein bedeutet, dann ist das sicher etwas Erstrebenswertes.

Alpinismus ist sicher ein sehr tiefes und ehrliches Lebensgefühl

Was verbindest du mit dem Wort „Alpinismus“?

Chris Mannel: Alpinismus ist eine Sache, die mir persönlich sehr naheliegt, aber auch jede Betätigungsform, die ganz entfernt mit den Bergen zu tun hat. Klar definiert ist Alpinismus über Sportarten, die im Fels, im Schnee und im Eis betrieben werden. Für mich ist das aber noch viel mehr. Für mich ist eine wunderschöne Mountainbike-Tour vor alpiner Kulisse auch eine Form von Alpinismus. Für mich ist er sehr wichtig, weil das Alpine ein Bereich ist, der mir einen gewissen Sinn gibt im Leben.

Also ist es auch eine gewisse Art von Lebensgefühl?

Chris Mannel: Natürlich, absolut. Alpinismus ist sicher ein sehr tiefes und ehrliches Lebensgefühl, weil es im Wechselspiel mit der Natur vonstattengeht und deswegen mit sehr viel Wert behaftet ist.

Kannst du dir vorstellen, warum sich der Bergsport in den letzten Jahren immer mehr zum Trend Nummer 1 entwickelt hat?

Chris Mannel Dynafit
Allrounder: Chris Mannel ist begeisteter Biker und Rennradfahrer

Chris Mannel: Es ist weniger in den letzten Jahren, sondern vielmehr in den letzten Jahrzehnten passiert. Den Alpenverein zum Beispiel gibt es schon seit 150 Jahren. Das kommt ja nicht von irgendwo her. In den letzten Jahren ist der Bergsport noch bedeutender geworden, weil sich unsere Kultur oder Gesellschaft verändert. Es geht mehr zum Sinnhaften, es geht mehr darum, danach zu suchen, was jedem einzelnen Leben Sinn gibt. Und da ist das Bergsteigen oder das Beschäftigen mit der Natur sehr wichtig geworden in dieser Wertegesellschaft.

Es herrscht auch ein Trend weg vom Lauten und hin zu bewusster Gesundheit. So ist relativ einfach zu sehen, dass ich nach einer schönen Bergtour etwas für meinen Körper getan habe und nicht nur für den Geist. Diese Kombination aus Geist und Körper ist wahrscheinlich das Entscheidende, warum der Bergsport schon so lange im Trend liegt.

Sich spielerisch in den Bergen zu bewegen, ist für mich das Entscheidende

Dich hat das Bergfieber schon lange gepackt. Ist die Kombination Mountainbiken, Laufen und Skitourengehen für dich mit mehr Reizen verbunden als etwa ein klassischer Triathlon?

Chris Mannel: Für mich persönlich ist das attraktiver. Ich bin in der glücklichen Lage, ein bisschen in den klassischen Triathlon reinschauen zu können. Mein Bruder ist dort ziemlich erfolgreich unterwegs. Ich bewundere immer, in welchem Umfang er an diese Sache herangeht. Ich hätte aber definitiv ein Problem. Das Schwimmen. Ich kann zwar gut baden, also ich geh nicht unter (lacht), aber zwischen baden und gut schwimmen sehe ich dann doch einen großen Unterschied. Von diesem Aspekt her ist es für mich natürlich besser, eben diese drei Sportarten, Mountainbiken, Laufen, Skitourengehen, zu verbinden. Das sind im Wesentlichen die Disziplinen, die bei mir ganz vorne stehen. Sich spielerisch in den Bergen zu bewegen, ist für mich das Entscheidende.

Hat man da nicht relativ schnell alles gesehen?

Dynafit Chris Mannel
Eines fehlt Chris Mannel zu einem perfekten Sommer – der Schnee

Chris Mannel: Das stimmt schon. Aber ich kann ja auch längere Mountainbiketouren unternehmen. In den Übergangsjahreszeiten, das heißt im Herbst oder im Frühjahr, kann man auch sehr gut alle drei Sportarten ausüben. Von dem her werden diese alpinen Triathlons, wie man sie bereits nennt, in der nächsten Zeit noch zukunftsträchtiger. Da gibt es schon ein, zwei Veranstaltungen. Die berühmteste ist sicher der Ötzi Alpin in Südtirol. Auch von uns gibt es jetzt eine Veranstaltung. Das „Dynafit Goes Summer“ oder „das Dachstein Triple“. Der Ötzi Alpin ist schon sehr erfolgreich. Er hat mittlerweile fast über 600 Teilnehmer.

Inklusive dir!

Chris Mannel: Ja, genau! (lacht). Das ist aber auch eine geniale Veranstaltung.

Mit der Rockshow habt ihr noch ein eigenes Event in der Kletterszene. Wie wertvoll ist diese Veranstaltung für euch?

Chris Mannel: Die Rockshow geht jetzt ins fünfte Jahr. Das ist ein Kletterevent, der rein über die Community geht. Sie hat so ein bisschen diesen „Stein-ins-Wasser-schmeiß-Charakter“, wie ich es immer nenne. Wir schmeißen einen Stein ins Wasser und das ergibt am Anfang eine kleine Welle. Das ist der Inner Circle, der dort angesprochen wird, die Athleten. Es wird auch sehr stark über Social Media verbreitet, was die junge Zielgruppe anspricht und so mit Sicherheit zur Verjüngung der Marke beiträgt. Insofern ist das eine charmante Geschichte, weil es in dem Bewerb nicht darum geht, wer der beste Kletterer ist und wer jetzt gerade das Schwierigste klettert.

Wir haben dort immer unsere eigenen Athleten dabei, die „judgen“, also bewerten. Es gewinnt aber der, der in der Gesamtheit ein echter Typ ist. Da geht auch sehr viel über Kollegialität. Da schaut man zum Beispiel, ob einer den anderen Teilnehmern hilft oder anspornt. Es gewinnt nicht unbedingt der beste Kletterer – wobei vorrangig ohnehin sehr gute Kletterer dabei sind. Es geht darum, dass der beste Typ die Rockshow als Sieger verlässt. Außerdem hat sie einen sehr starken internationalen Charakter. Es gibt die Rockshow weltweit. Die Besten der Länder treffen dann im Finale zur Outdoor, der Bergsportmesse in Friedrichshafen,aufeinander. Das ist schon sehr cool und ganz eine eigene Veranstaltung. Wir sind sehr stolz, dass es sie gibt.

Chris Mannel Dynafit Geschäftsführer
Sport bedeutet für Chris Mannel ein besseres Leben

Das war schon beeindruckend, aber für die Michi wahrscheinlich das Selbstverständlichste der Welt

Du sprichst von Kollegialität – oft ist davon die Rede, dass vor allem im Bergsport der Zusammenhalt sehr stark ist. Woran könnte das liegen?

Chris Mannel: Am Berg ist es einfach so, dass es Extremsituationen gibt. Gerade wenn das Wetter umschlägt oder jemand in Bergnot gerät, ist man auf schnelle Hilfe von seinen Bergkameraden angewiesen. Das ist wahrscheinlich einfach in der Genetik und der Geschichte der Bergsteiger verankert. Das ist seit jeher so.

Das ist einfach auch eine Form von alpinem Verständnis, dass man Kollegialität und Kameradenhilfe ganz oben ansetzt. Das überträgt sich auch auf den Leistungssport, dass man da auch mal jemandem hilft, wenn man den stehen sieht und man kurz fragt: Wie geht es dir? Vorrangig geht es um die Gesundheit der Kameraden – auch in einem Wettbewerb, bevor man sein eigenes Ziel voranstellt.

Hast du ein Beispiel parat?

Keine Seltenheit bei Chris Mannel. Noch vor dem Büro am Berg zu sein

Chris Mannel: Ich war einmal beim Kindersichtungsrennen in Bischofshofen und bin dort mit der Michaela Essl, Weltmeisterin im Skibergsteigen, gestanden. Dort ist einem Kind plötzlich während des Rennens der Stock gebrochen. Für die Michi war es so was von selbstverständlich, dass sie den Schritt nach vorne geht und dem Mädchen ihren Stock leiht. Da habe ich auch für mich gespürt, was Kollegialität bedeutet. Es sind noch andere Leute herumgestanden, aber sie als Weltmeisterin ist die erste gewesen, die den Schritt auf die junge Nachwuchssportlerin zugegangen ist. Das war schon beeindruckend, aber für die Michi wahrscheinlich das Selbstverständlichste der Welt. Und das ist im Alpinismus oder im alpinen Leistungssport eine sehr schöne Begebenheit.

Findest du es wichtig, als Geschäftsführer von Dynafit und Salewa selber aktiv Sport zu betreiben und in der Community fixer Bestandteil zu sein?

Chris Mannel: Ja, schon. Das hat für mich sehr stark mit Authentizität zu tun. Das ist mit Sicherheit einer der wichtigsten Faktoren, um erfolgreich zu sein. Es gewinnt immer mehr an Bedeutung, authentisch zu sein und hinter dem zu stehen, was man macht. Ein Koch wird sich, wenn er keine Mehlspeisen mag, sehr schwer tun, gute Kuchen zu zaubern. Genauso ist es bei uns. Es hat auch etwas damit zu tun, dass man in der Szene ist und merkt, was los ist und wohin die Entwicklung im Bergsport geht.

Es hat aber auch etwas mit Respekt gegenüber den Athleten zu tun. Wenn ich selber bei Wettkämpfen dabei bin und eine halbe Stunde hinter dem Sieger ins Ziel komme, der noch dazu vielleicht ein Athlet von uns ist, dann kann ich die Leistung des Athleten viel besser einschätzen. Auf der anderen Seite weiß er auch, dass ich seine Leistung respektiere und zu schätzen weiß. Dann ergibt sich ein Wechselspiel auf gleicher Wahrnehmungsebene.

Für uns steht an oberster Stelle, dass wir einen sicheren Kletterkarabiner machen, mit dem auch weniger passieren kann

Apropos Entwicklung im Bergsport. Auch technisch geht ihr immer wieder eigene innovative Wege. Nehmen wir den neuen Ergotec-Karabiner für euer Klettersteigset, weil er in Zusammenarbeit mit der TU München entwickelt worden ist. Wie hat sich das ergeben?

Salewa Chef Chris Mannel
Zuhause in der Natur: Salewa und Dynafit Geschäftsführer für Österreich, Chris Mannel

Chris Mannel: Wir haben einmal verschiedenste Karabiner in die Hand genommen und waren nie 100%ig zufrieden mit dem, was es am Markt gab. Nicht nur mit unseren Produkten, sondern generell. Da liegt es dann nahe, dass man Spezialisten fragt. Es wird in allen Bereichen nach ergonomischen Richtlinien gearbeitet. Egal ob das jetzt im Rucksackbereich oder im Klettergurtbereich ist. Da war es dann einfach die logische Konsequenz, dass man auch in diesem Segment einmal nachfragt, was die perfekte Form für die Hand und die Bewegung am Klettersteig ist. Dass man also eine möglichst große Öffnung im Karabiner bekommt, um leicht und schnell agieren zu können.

Wobei das Ziel nicht vorrangig ist, möglichst schnell am Klettersteig oben zu sein. Leichtigkeit und Schnelligkeit sind nämlich absolut sicherheitsrelevant. Für uns steht an oberster Stelle, dass wir einen sicheren Kletterkarabiner machen, mit dem auch weniger passieren kann. Ausschließen kann man das natürlich nie, weil sehr viele am Klettersteig unterwegs sind. In dem Moment, wo man ein Stahlseil sieht,wird einem Sicherheit suggeriert. Man denkt, da kann eh nichts passieren. Das ist manchmal trügerisch. Denn wenn man aber drei oder vier Meter im Klettersteig fällt, geht das meistens nicht ohne Verletzung vonstatten. Das etwas Mehr an Entwicklung ist so ein bisschen unser Beitrag zu mehr Sicherheit und wir sind zufrieden mit dem, was rausgekommen ist. Die Forscher von der Technischen Uni München haben einen sehr guten Job gemacht.

Ihr leistet aber mehrere Beiträge, auch karitative. Ein Projekt ist zum Beispiel die ‘Sherpa-Women’. Wenn das gut ankommt, wollt ihr dann mehr in diese Richtung machen?

Chris Mannel: Das Sherpa-Women-Projekt gibt es schon seit Jahren. Wir haben es nur nie in die Marketing-Welt getragen. Es ist immer etwas schwierig, wenn man karitative Sachen macht. Das wirkt dann recht schnell anbiedernd. Wir machen was Gutes und sprechen sehr oft nicht darüber. Das beginnt schon national, in Österreich. Wir unterstützen hier bedürftige Familien und dergleichen, reden aber nicht großartig darüber, weil das für uns selbstverständlich ist, dass wir auch etwas zurückgeben von unserem Erfolg.Bei den Sherpas ist es uns einfach am Herzen gelegen. Unsere Athleten haben dort vor Jahren schon gesehen, dass Bedarf besteht zu helfen und dass die weiblichen Sherpas oft nicht die gleich Anerkennung genießen wie die männlichen. Und sie sind sehr benachteiligt.

In dem Moment, wo ihre Männer am Berg bleiben, wird es sehr schwierig für sie, ihr Leben alleine zu gestalten. Deshalb versuchen wir etwas zu ‚basteln‘ und tragen das dann auch in die Öffentlichkeit. Das wird aber sehr sensibel von uns behandelt. Wir gehen davon aus, dass das Projekt erfolgreich sein wird, weil wir das eben schon seit Jahren machen. Wir sind immer offen für karitative Veranstaltungen und Aktionen. Was als nächstes kommt, wissen wir noch nicht, das müssen wir uns erst überlegen. Wir setzen uns jetzt nicht hin und denken nach, was wir als nächstes machen und gewinnbringend und umsatzsteigernd in die Breite tragen können. Wir machen etwas, weil es für uns selbstverständlich ist.

nur wer Fehler macht, geht an seine Grenzen und darüber hinaus

Wie kann man sich die Arbeit eines Salewa und Dynafit Geschäftsführers vorstellen?

Chris Mannel und Labrador Hündin Emma
Zwei Unzertrennliche: Chris Mannel und „Buddy“ Emma

Chris Mannel: (lacht) Sie ist relativ vielseitig. Das ist das Schöne daran. Es ist auf der einen Seite sehr viel Mitarbeiterführung dabei. Wobei diese Führung mit einer sehr flachen Hierarchie verbunden ist. Wir versuchen sehr viel über Austausch zu arbeiten. Wir haben auch einen fehlerorientierten Führungsstil, was im ersten Moment etwas merkwürdig klingt. Wir lassen Fehler bei unseren Mitarbeitern einfach zu und fordern sogar, dass Fehler gemacht werden. Denn nur, wenn man Fehler macht, geht man an seine Grenzen und darüber hinaus. Man kann aus diesen Fehlern lernen und Erfahrungen machen. Blöd ist nur, wenn man Fehler zweimal macht. Das versuchen wir zu vermeiden. Es ist auch sehr viel Netzwerken bei meinem Job nötig. Das heißt in meinem Fall, sich mit alpinen Institutionen zu treffen und sich auszutauschen. Dadurch versuchen wir immer am Puls der Zeit zu bleiben.

Der Kontakt mit den Athleten und der Handelslandschaft ist mir auch sehr wichtig. Alles in allem ist es eine sehr abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgabe. Wir haben momentan an die 50 Mitarbeiter bei uns. Da ist natürlich auch viel soziale Verantwortung dabei. Das Wichtigste bei uns ist, dass man Spaß hat und dass man jeden Tag nicht nur einmal, sondern mehrmals lacht und das Positive in den Vordergrund stellt. Ein Unternehmensleitsatz ist: Positiv zieht positiv an. Genau so versuchen alle unsere Mitarbeiter den Tag anzugehen. Man könnte sich oft ärgern, muss es aber nicht. Das ist auch so ein bisschen meine Meinung. Ich versuche einfach das Positive zu sehen, dann geht alles leichter und man hat viel mehr Spaß an der Arbeit.

Wir danken für das Interview

Webseite SALEWA: www.salewa.at
Webseite DYNAFIT: www.dynafit.com

 

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1 Kommentar

  1. Hallo Chris!

    Ich weiß, dass Sie der Geschäftsführer von Österreich sind, aber können Sie mir sagen, wer der oberste Chef von Dynafit und Salewa ist.
    Das wär super, ich würde Ihm einen sehr interesanten Vorschlag machen.
    Bitte geben Sie mir Bescheid, wie ich Ihn kontaktieren kann.
    Danke
    Mfg. Barbara M. ( Mitarbeiterin bei Fa.Sportler)

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