Alles für den Sport: Die adidas evil eye evo pro ist mehr als eine Brille, die sich fürs Mountainbiken eignet. Mit einem automatisch adaptierenden Vario-Glas und Features, die dem Biker aktiv unterstützen, stellt adidas Sport eyewear neue Weichen in Sachen Sportbrillen. Im Bike-Paradies Saalfelden Leogang wurde die Bikebrille in „vollem Einsatz“ getestet.
Mehr als Standard
Nicht jede Sportbrille eignet sich fürs Mountainbiken. Der Zweiradsport – und vor allem die Bedingungen und das Gelände, in dem er stattfindet – verlangt etwas mehr vom Equipment. Ein besonders großes Sichtfeld, UV-Schutz und eine robuste Bauweise sind Standards. Doch was steckt hinter einer richtig guten Mountainbikebrille? Um das herauszufinden, haben wir Niko von der Bikeschule Elements Outdoor in Saalfelden Leogang mit ins Gelände genommen.
Die Brille fürs Biken: adidas evil eye evo pro
„Man glaubt gar nicht, welche Technologie in diesen Dingern steckt“, meint Bikeguide Niko. Viele Features der adidas evil eye evo pro sind erst auf den zweiten Blick ersichtlich oder werden überhaupt unterbewusst wahrgenommen. Doch die Details summieren sich. „Wenn man nicht darüber nachdenkt kommt am Ende ein klares Fazit raus: Die Brille passt, liefert perfekte Sicht und fällt nicht auf. Eigentlich all das, was eine Bikebrille eben machen sollte“, so Niko weiter. Warum das so ist, zeigt der Test in Saalfelden Leogang.
Ein Tag, eine Nacht, eine Brille
Das auffälligste Merkmal der adidas evil eye evo pro ist das Vario-Glas. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Sonnenbrillen für den Sport, gestaltet sich das Glas der Mountainbikebrille durchsichtig und tönt sich erst bei Kontakt mit der Sonne. Der Clou: Die photochrome Einfärbung passt den Sonnenschutz und die Lichtdurchlässigkeit automatisch an. Auch ein Filter-Tausch entfällt. So ist das Auge immer geschützt und der Blick auf den Trail gestochen scharf. „Das ist besonders praktisch auf schwierigem Gelände oder im Wald, wo die Sicht sonst nicht alle Hindernisse preisgibt“, so Niko.
Was nicht passt wird passend gemacht
Damit die MTB Brille im Einsatz nicht verrutscht, setzt adidas Sport eyewear auf einen stark individualisierbaren Rahmen, sowie mehrere Größen (S & L bei der evil eye evo pro). Sowohl die Nasenflügel als auch die Bügel lassen sich einfach per Hand verstellen. „Die Brille passt sich dem Gesicht komplett an“, meint der MTB Guide. Dazu kommt eine starke Wölbung des Glases, die das Sichtfeld seitlich erweitert und peripheres Sehen begünstigt. „Manchmal kommt einem im Wald ein Ast von der Seite schneller näher, als einem lieb ist“, begrüßt Niko das Feature.
Asse im Ärmel… und am Kopf
In der adidas evil eye evo pro stecken allerdings noch mehr Features. Weitere Funktionen der Mountainbikebrille sind unter anderem:
- passend für alle Kopfbedeckungen
- Stirnpolster (inkl. Schweißaufnahme)
- Quick-Release System am Bügel bei Stürzen
- Glow in the dark Reflektoren
- Quick-Change Lens System
- Gripfläche auf den Bügeln
- Anti-Fog und hydrophob (optional)
Die adidas evil eye evo pro erscheint in unzähligen Kombinationsmöglichkeiten mit Zubehör wie verschiedenen Linsen, Stirnpolstern, Kopfbändern oder Schwimmkörpern.
Nikos Fazit
Die evil eye ist eine Mountainbikebrille durch und durch. Sie eignet sich für den Einsatz in jedem Terrain und bleibt von den frühen Morgenstunden bis in die Nacht immer die perfekte Option.
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