Unverspurter Powder, steile Rinnen und Abfahrten, über Felsen und Wechten springen – Freerider suchen weite und abwechslungsreiche Hänge fernab der Massen. Dabei scheuen sie sich auch nicht, den einen oder anderen kleinen Aufstieg zu Fuß in Kauf zu nehmen. Warum sich auch den mit Touristen überfüllten Pisten aussetzen, wenn es genügend einsame, anspruchsvolle unverspurte Hänge gibt?
Zentren für Freerider
Zahlreiche Wintersportgebiete der Alpen haben sich in den letzten Jahren als wahre Freeride-Zentren etabliert, in Österreich sind vor allem der Arlberg, Sölden, Hochfügen und Fieberbrunn zu nennen. Die Skigebiete bieten viel Spielraum zum Variantenfahren abseits der Piste. Im Idealfall lassen sich die Abfahrten durch kurze Aufstiege ohne spezielle Tourenski erreichen und führen möglichst ohne längeren Fußmarsch zurück zum Lift oder auf die Piste.
Besonderheiten der Freeride-Skier
Freeride-Skier wurden eigens für das offene Gelände konstruiert und sind wesentlich breiter als die gewöhnlichen Pisten-Skier. Somit haben sie deutlich mehr Fläche und einen besseren Auftrieb. Zudem werden die Bindungen weiter hinten als üblich montiert, um ein Absinken der Schaufel zu verhindern und das Fahren zu erleichtern.
Der Salomon Geisha für Ladies, die gerne aufs Ganze gehen
Für Ladies, die lieber luftigen Powder als harte Pisten unter ihren Füßen spüren, ist der Salomon Geisha das ideale Spaßgerät. Er ist stylish im Design und als Freeride-Profi perfekt für aggressive Off-Pisten. Der Twin-Tip-Ski gleitet mühelos durch den frischen Powder und verspricht durch seinen durchgehenden Holzkern von Tip bis Tail einen verlässlichen Auftrieb. Dieser Holzkern sorgt auch für optimale Stabilität und Kantengriff auf hartem Schnee.
Doch der Salomon Geisha punktet nicht nur durch seine Zuverlässigkeit bei allen Schneebedingungen und seine Vibrationsfähigkeit, sondern auch durch sein lässiges Design mit pinken, beigen und weißen Ornamenten. Passend zum Ski gibt es für Stylerinnen natürlich auch die perfekte Freeski-Ausrüstung.
Gerüstet von Kopf bis Fuß mit der Salomon Freeski-Ausrüstung
Overall-Revival? Klingt abschreckend, ist es aber nicht. Denn der neue Salomon Overall Psychic one piece ist „trés chic“ und der neue Trend unter den Freeskiern. Der lässig geschnittene Einteiler mit Kapuze und breitem Gürtel in Türkis mit pinker Applikation kombiniert Style und Freeski-Funktionalität.
Ein Daumenloch am Ärmelbündchen sorgt dafür, dass der Schnee nicht einmal mehr in den Jackenärmel eindringen kann. Das bedeutet, endlich durch den Powder zu gleiten, ohne den Schnee in der Hose, im Ärmel oder sonst irgendwo zu haben.
Zum Salomon Geisha gibt es natürlich den passenden Freeride-Skischuh, den Salomon Ghost 100. Mit seiner integrierten, griffigen Gummisohle kann man die Skier auch einmal getrost auf die Schulter nehmen und sicher über Felsen, Treppen- und Helikopterstufen steigen.
Schutz für den Kopf bietet der knallpinke, trendige Freeski-Damenhelm Poison Custom Air. Der weiche Ohrenschutz aus pink-, grau- und schwarzkariertem Stoff garantiert einen stylischen Auftritt, auch nach dem Skifahren.
Die Xtend Xcess10 ML Damen-Skibrillen in Weiß, Pink oder Schwarz runden das Outfit modemäßig und auch funktionell ab.
Fazit: Der Salomon Geisha, ein Ski für powder- und geländebegeisterte Ladies, der mehr Style und mehr Spaß abseits der Piste garantiert. Mit der dazu passenden Ausrüstung von Salomon wird jede Freeski-Dame zum Eyecatcher am Berg.
Fotonachweis: SALOMON
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