Alleine Fahrrad zu fahren ist eines der Ziele vieler Kinder. Ganz klar, denn wer ohne Stützräder in den Sattel steigt gehört automatisch zu den Großen. Doch nicht nur der Spaß kommt bei Fahrrad fahren nicht zu kurz, auch Motorik, Koordination, Körpergefühl und Gleichgewicht werden trainiert. Alle Eltern die also den Wunsch hegen, dass der Nachwuchs möglichst schnell die Welt der Biker unsicher macht, tun Gutes daran, das passende Fahrrad für die Kids zu wählen. Worauf es bei der Auswahl ankommt, wissen die Sport-2000 Bike-Profis.
Start in die Bike-Karriere leicht gemacht
Wer kennt es nicht? Das erste Rad, war jenes vom großen Bruder oder der um ein paar Jahre älteren Cousine. Anfangs fuhr man fast immer im Stehen, man musste ja erst noch so richtig reinwachsen. Heutzutage wird der Start in die Rad-Karriere deutlich erleichtert. Möglich machen es die speziellen Kinderrädern wie die STUF-Lightweight-Bikes, die extraleicht und preislich attraktiv sind.
Drei wichtige Kriterien für ein gutes Kinderrad:
- niedriges Gewicht
- gutes Handling
- robuste Materialien
Die größte Hürde ist genommen, wenn das Verhältnis vom Gewicht des Kindes zu jenem des Bikes passt. Grundsätzlich gilt. Je leichter da Bike, desto leichter ist das Handling. Wenn es dann noch robust genug ist und Landungen auf Schotter, Asphalt oder Matsch aushält, steht einer langfristigen Freue am Biken nichts mehr im Wege.
Die STUF-Lightweights-Bikes sind, wie der Name schon verrät, echte Leichtgewichte und wurden für Kinder zwischen 4 und 13 Jahren konstruiert. Um das Rad leichter unter Kontrolle zu halten, wurden die Aluminiumrahmen speziell an die Anatomie von Kindern angepasst. Die Räder beginnen bei einem Gewicht von 4,5 kg (für 4-6 Jährige) und erstrecken sich über 7,5 kg (für 6-8 Jährige) bis hin zu 8,3 kg (für 11-13 Jährige).
Die HIGHLIGHTS der STUF-Bikes
- kindgerechte Bremshebel (V-Break vorne, Alu hinten)
- Shimano-Schaltung
- Alulenker
- Alufelgen
- Reifen fürs Gelände
In die Freizeit der Kinder investieren
SPORT-2000-Bike-Profi Alois Mandl aus Gröbming weiß so einiges über die STUF-Lightweight-Bikes: „Für mich hat SPORT 2000 mit diesen leichten Fahrrädern, die wirklich leistbar sind, einen super Job gemacht”, so der Radexperte.
Was ist das Besondere an den STUF-Lightweight-Bikes?
Alois: Mit diesen Fahrrädern tun sich Kinder um einiges leichter und haben viel mehr Freude am Fahren. Das kommt daher, weil die Bikes an das Gewicht und die Größe der Kleinen angepasst sind. Es gibt nichts Schlimmeres, als wenn Eltern ihrem Kind ein zu schweres und zu großes Rad kaufen, nur damit es mit diesem jahrelang herumfahren kann. Da bleibt der Spaß völlig auf der Strecke. Besser in ein dem Alter und der Größe entsprechendes Rad investieren und dem Kind damit eine Freude bereiten. Außerdem gibt es die STUF-Lightweight-Bikes zu einem wirklich leistbaren Preis.
Was sollte man als Elternteil beim Einstieg seines Kindes ins Fahrradfahren beachten?
Alois: Das kommt aufs Kind an. Aber grundsätzlich würde ich Eltern empfehlen, wenn das Kind mit Laufrädern gefahren ist, dann sollte man nicht auf Stützräder umsteigen. Sondern es so lange, wie es will, mit dem Laufrad fahren lassen. Und dann auf das normale Rad, am besten ein STUF, umsteigen. Denn dadurch bleibt das Balancegefühl erhalten. Durch die Stützräder könnte dieses wieder verloren gehen. Oft spielt hierbei falscher Ehrgeiz der Eltern mit und das ist nicht zum Wohle der Kleinen.
Die Sicherheitsausrüstung ist ein weiteres wichtiges Thema – Helm ist Pflicht, Handschuhe und sicheres Schuhwerk sind ebenso von Vorteil. Auch auf die richtige Sattelhöhe ist zu achten, die Füße der Kinder sollten bis zum Boden runter kommen. Bei der Oberrohrlänge ist zu schauen, dass die Kinder ihre Arme nicht zu weit ausstrecken müssen, denn dadurch beugt sich der Oberkörper zu sehr nach vorne und das beeinflusst das Gleichgewicht.
Wenn wir uns die drei Größen (16”, 20” & 24”) ansehen, welche speziellen Unterschiede gibt es? Was macht zum Beispiel das 16”-Bike aus?
Alois: Der größte Unterschied ist, dass die Räder bis 16” ohne Schaltung ausgestattet sind und die ab 20” mit Schaltung. Die Lightweight-Bikes mit 16” sind für Vier- bis Sechsjährige, aber auch große Dreijährige können damit bereits fahren, und ab sechs Jahren werden dann die Schaltung und die 20”-Räder ein Thema.
„Ich empfehle in die Freizeit der Kinder & auch in die eigene mit einem STUF-Lightweight-Bike zu investieren. Damit machst du dir und deinem Kind das Leben leichter und kaufst dem Nachwuchs zu einem leistbaren Preis viel Freude. Es zahlt sich aus!”
Passendes Zubehör von Sport2000
In allen Sport-2000-Filialen gibt es für die STUF-Lightweight-Bikes ausreichend Zubehör und Ersatzteile. Egal ob Fahrradbeleuchtung, Schlösser, Oberrohrtaschen oder Pumpen. So kann sich jeder ein individuelles Setup zusammenstellen das Sicherheit garantiert und genau den Wünschen des Kindes entspricht. SPORT-2000-Bike-Profi Alois Mandl empfiehlt etwa einen Fahrradständer am Rad des Kindes, um die Langlebigkeit des Rades zu garantieren. Auch Kotflügel und Schutzbleche sind sicherlich eine gute Investition, da Kinder gerne durch Dreck und Matsch fahren. Was sich laut dem Experten wirklich lohnt ist zudem ein Schutzkäfig für die Schaltung, damit diese nicht bei jedem Sturz in Mitleidenschaft gezogen wird.
Eine leichte Tour für die Ausfahrt mit Kids
Die Hinterglemmer Talschlussrunde bietet sich mit ihren 18 Kilometern als ideale Familienroute an. Sie verbindet das Einfache mit dem Schönen, bietet das perfekte Terrain für kleine Radfans und erfreut sich bei Jung und Alt großer Beliebtheit.
Keyfacts zur Tour:
Länge: 18 km
Höhenmeter: 480 hm
Höchste Punkt: auf 1.460 m
Dauer: ca. 2 h
Geeignet: für MTB & Trekkingbikes
Beste Jahreszeit: von Mai bis Oktober
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