Ohne Neoprenanzüge haben auch die besten Triathleten das Nachsehen. Aqua Sphere präsentiert zwei Modelle, die auch beim Sportalpen Triathloncamp getestet werden können.
Neoprenanzug: der Partner mit Auftrieb
Die Suche nach dem richtigen Neoprenanzug ist wie die nach einem Seelenverwandten. Die Eigenschaften, die man sich für beide wünscht sind etwa Verlässlichkeit, Flexibilität und den Auftrieb in schweren Phasen. Während der Aqua Sphere Powered Pursuit ein guter Freund ist, mit dem man immer wieder Spaß haben kann, sucht der Aqua Sphere Powered Racer nach dem „Einen“ Partner. Beide Neoprenanzüge greifen auf patentierte Neuerungen zurück, die das Optimum aus dem Material herausholen.
Neoprenanzug mit „helfender Hand“
Der Aqua Sphere Powered Pursuit überzeugt Freizeitathleten mit einer guten Passform, solidem Auftrieb, Flexibilität und Wärmeerhalt. An den Öffnungen an Hals und Händen wurden spezielle Siegel eingebaut, die das Wasser vor die Tür setzen. Besonders wichtig für Triathleten in der Wechselzone: die Aussparung an der Achillessehne und der tiefe Rückenreißverschluss. Damit sparen die Athleten beim Umziehen viel Zeit. Wer Profiambitionen hegt greift allerdings lieber zum Aqua Sphere Powered Racer. Die „Auto-Positioning Sleeves“ am Unterarm unterstützen automatisch die korrekte Armrotation während des Zuges.
Der Test bringt Gewissheit
Verlorene Zeit im Wasser wirkt sich auch aufs Radfahren und Laufen aus. Die richtige Wahl im Regal für Neoprenanzüge zu treffen hängt daher auch direkt mit der eigenen Leistung zusammen. Da die Testmöglichkeiten in Geschäften aber üblicherweise relativ begrenzt sind, fällt diese Entscheidung meist sehr schwer. Richtig sichergehen kann man bei den Neoprenanzügen ohnehin nur mit einem echten Test. Möglichkeit dazu liefert etwa das Sportalpen Triathloncamp mit Gerhard Budy. Der Coach nimmt in der Trainingswoche am Fuschlsee einige Exemplare der beiden Aqua Sphere Modelle mit. Eine gute Möglichkeit, den „Einen“ zu finden.