Streif – one hell of a ride
„Höher, schneller, weiter“ – zu keinem Skirennen der Welt passt dieses Motto besser als zum legendären Kitzbüheler Hahnenkamm-Rennen, das zu den schwierigsten und gefährlichsten der Welt zählt. Am Streif-Wochenende säumen bei der Abfahrt im Schnitt 45.000 Zuschauer die Piste. Rund 1,3 Millionen Österreicher verfolgen das Spektakel live vor dem Bildschirm. Wer hier gewinnt, ist ein Held, ein ›Kaiser‹, wie Franz Klammer, der viermal siegte. In der ewigen Bestenliste steht nur Didier Cuche vor ihm, dank seiner fünf Triumphe. Was macht die Streif so speziell und spektakulär? Dieser Frage geht zum 75. Jubiläum Regisseur Gerald Salmina nach. Er begleitet fünf Athleten bei ihrer zwölfmonatigen Vorbereitung auf das Rennen der Rennen: den Norweger Aksel Lund Svindal, den Kanadier Erik Guay, Newcomer Yuri Danilochkin aus Weißrussland, der als Ein-Mann-Team mit der Mama im Privatauto anreist, sowie die Österreicher Max Franz und Hannes Reichelt. Weiters sind im Film vertreten Marcel Hirscher, Franz Klammer, Hermann Maier aus Österreich, Daniel Albrecht (CH), Felix Neureuther (D) und Bode Miller (USA).
Streif – one hell of a ride erzählt vom lebensgefährlichen Spagat zwischen sportlichem Risiko und dem Wunsch nach ewigem Ruhm und bietet gleichzeitig einen historischen Abriss der Geschichte des Mega-Events. ›Die Streif ist wie ein guter Actionfilm – bis zum Schluss spannend.‹, kommentiert auch Arnold Schwarzenegger.
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