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Bergsteigen ist eine der wenigen Sportarten, die an regionale Gegebenheiten gebunden sind. So verwundert es nur wenig, dass der dokumentierte Beginn der westlichen Bergsteiger-Geschichte im 14. Jahrhundert in den Alpen (Mont Ventoux) stattfand. In der Entwicklung zu den modernen Achttausender-Jägern bewältigten unsere Vorfahren den Mont Blanc (1786), den Kilimandscharo (1889) und schließlich den Mount Everest (1953). Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts ist es auch weniger erfahrenen Bergsteigern möglich den höchsten Berg der Welt in kommerziellen Expeditionen zu bezwingen.
Einen großen Beitrag zum Erhalt der Bergsteigerkultur und der Infrastruktur im Gebirge leisten die Alpenvereine. Abgesehen vom Wegebau und deren Erhaltung kümmern sich die Organisationen außerdem um die Pflege von Klettersteigen und Schutzhütten, die bei Mehrtagestouren Unterkunft bieten.
In den Fokus der Öffentlichkeit geriet vor allem Reinhold Messner, der als erster Mensch alle 14 Achttausender und dabei den Mount Everest ohne Sauerstoff bestieg. Erwähnenswert ist außerdem die Leistung von Dick Bass, der als erster im Jahr 1985 die „Seven Summits“ der Erde bestieg.
Mit der unermüdlichen Jagd nach dem Unerreichten bleiben heute nur mehr wenige Ziele, die noch nicht bewältigt wurden. Als letzte echte Herausforderung gelten die Winterbesteigungen oder der Weg überneue Routen. Für den Breitensport zählen allerdings andere Werte: Ruhe, Selbstüberwindung und die Natur sind drei der gute Gründe, die keine Rekordbesteigung verlangen. Generell unterscheidet man beim Bergsteigen unter: