Am 1. Februar geht in Fieberbrunn der vierte Stopp der Freeride World Tour über die Bühne. Damen und Herren messen sich an den Hängen des Wildseeloders mit Cliff Drops, Saltos und spektakulären Rides. 2014 geschieht das hier bereits zum zehnten Mal.
Ein Happening für Jedermann
Der Termin am 1. Februar markiert den einzigen Tourstopp der Freeride World Tour auf österreichischem oder deutschem Boden. Nicht zuletzt deshalb ist das Event in Tirol für viele Cracks aus der Szene ein „Must“. Aber nicht nur eingefleischte Fans des Freeride Sports kommen in Fieberbrunn auf ihre Kosten, wie wir 2013 vor Ort festgestellt haben. Das massive Eventgelände, die atemberaubende Schnee-Amphi-Arena für die Zuseher und die unvergleichliche Action in den Hängen reißen jeden mit, der mit der Welt von Fabio Studer und Co. in Kontakt kommt.
Top-Freeride-Location
Die Location am Wildseeloder gilt unter vielen Athleten als eine der besten im Programm. Der Mix aus verzweigten Lines durch die Klippen, den Sprüngen und dem flachen Trick-Stück am Ende sorgt für ordentlich Abwechslung bei den Rides. Gestartet wird am 1. Februar 2014 auf 2.118 Metern Höhe. Zuvor müssen die Athleten einen 40-minütigen Aufstieg bewältigen, nur um kurz darauf innerhalb einer Minute die 620 Höhenmeter bis zum Ziel zurückzulegen. Die Ergebnis-Liste (Skifahren) aus dem Jahr 2013 führten Nadine Wallner (AUT) und Silas Chickering-Ayers (USA) an.
Schnee-Amphitheater in Fieberbrunn
Für die Zuseher gibt es bei der Freeride World Tour auch abseits des Wettkampfes einiges zu sehen. Direkt gegenüber des Wildseeloders wird wieder ein riesiges Schnee-Amphitheater erbaut, das Platz für unzählige Besucher und einen perfekten Blick auf das Geschehen bietet. Weiter unten bei der Talstation wartet mit dem Contest-Village ein riesiges Areal mit Ausstellern, Teststationen und Gaststätten. Genug Action, um das ganze Wochenende in Fieberbrunn zu verbringen.
Tirol Snow Card Besitzer können zur Zeit der Freeride World Tour vor Ort live dabei sein, denn das Skigebiet Fieberbrunn ist Teil der Verbundskarte. Das Gebiet baut auf Klasse statt Masse und legt auch für Hobbyathleten einige der schönsten Big Mountain Hänge offen. Also auf keinen Fall die Do-it-yourself-Action vernachlässigen und die Kombination aus Event-Feeling und dem Erlebnis in der Schräge genießen!
Der ideale Begleiter mit Namen Fischer
Der Eintritt in die Skiwelt ist die eine Sache. Die Ausrüstung fürs Freeriden eine andere. Ein Fehlgriff wiegt in den weiten des Tiefschnees ungleich schwerer als auf der Piste. Spezielle Ski, die an die Anforderungen des Geländes angepasst wurden, sind Pflicht. Fischer hat mit seinem Freeski Rocker eine eigene Schaufel-Technologie für den Einsatzbereich kreiert. Der Watea 88 lässt sich dank Sandwich Konstruktion und Carbon-Einlagen aber auch hervorragend über die Piste manövrieren. Mit einer Taillierung von 128-88-115 der ideale Begleiter für den „Ausritt“ im Skigebiet Fieberbrunn.