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Klettern lernen: Auf was kommt es an?

Der Boomsport Klettern erfreut sich ständig steigender Beliebtheit. Obwohl die Bergwelt voll mit Cliffhangern ist, sind die Grundbegriffe dieses Trends noch nicht ins Allgemeinwissen übernommen worden. Sportalpen startet in Kürze ein mehrteiliges Kletter-Special.

Klettern lernen hat Hand und Fuß

Klettern lernen : Die Technik macht’s

Wer sich das erste Mal auf den Weg nach oben begibt, sieht sich mit gleich mehreren Fragen konfrontiert. Was bedeutet der Schwierigkeitsgrad? Wie funktioniert der Knoten? Wie setze ich Hand und Fuß ein? Um unangenehme Situationen von vornherein zu vermeiden, empfiehlt sich ein Crashkurs in Sachen Klettern lernen. In einer fünfteiligen Serie berichten wir über Basics, Ausrüstung, Technik, Locations, Sicherheit und Begriffe. Das Know-how ist nicht nur Vorbereitung, sondern bei korrekter Befolgung auch garantiert eine Lebensversicherung.

Klettern lernen: erste Schritte

Mit genügend Vorwissen ausgestattet, kann das Abenteuer Aufstieg beginnen. Optimalerweise hilft ein Profi beim Kletternlernen.

Beim Klettern lernen sind Ausrüstung und Technik überlebenswichtig

In Kletterhallen oder bei speziellen Kursen stehen Experten mit Rat und Tat zur Verfügung. Hat man die Grundkenntnisse einmal verinnerlicht, beginnt der schönste Teil der neu gewonnenen Leidenschaft. Sind die Seilpartner gefunden, begibt man sich auf den selbst organisierten Trip. Unter Beachtung der Schwierigkeitsgrade widmet man sich schließlich seiner ersten Aufgabe.

Feinheiten beim Kletternlernen

Diese zu finden, gestaltet sich aber nicht immer leicht. Viele verschiedene Arten des Kletterns stehen zur Auswahl. Seinen persönlichen Favoriten auszumachen, kann viel Zeit in Anspruch nehmen. Dennoch sollte gerade am Anfang nichts überstürzt werden. Im Gegenteil: Eine bereits mehrmals absolvierte Route wird durch das Ausfeilen technischer Feinheiten oft viel schneller bestiegen. Die Ideallinie zu finden, hilft später auch richtige Entscheidungen zu treffen. Mit der Erfahrung steigt der Schwierigkeitsgrad und damit auch das Hochgefühl nach den erklommenen Höhenmetern.