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Die Geschichte des Mountainbikens lässt sich ziemlich genau zurückverfolgen. Im Allgemeinen wird das Jahr 1973 als Geburtsstunde des Geländerades angegeben. Damals baute der Kalifornier Joe Breeze zusammen mit Gary Fisher sein Schwinn-built BF Goodrich Ballonreifenfahrrad für den Offroad-Einsatz um und raste einen 850 Meter hohen Berg auf Schotterwegen hinunter. Die weitere Entwicklung des Mountainbikes brachten die ersten Rennveranstaltungen ab dem Jahr 1976 ins Rollen. Zu einer Industrie – und dem meistverkauften Radtyp am Markt – wurde das Mountainbike in den 80er Jahren.
Die allerersten Mountainbikes eigneten sich aufgrund ihres Gewichts nur fürs Downhill-Fahren. In den 40 Jahren ihrer Existenz haben sich immer mehr spezielle Typen entwickelt, die verschiedene Ziele verfolgen. Die voll gefederten „Fullys“ haben dem „Hardtail“ (ohne Federung im Rahmen) mittlerweile den Rang abgelaufen. Dennoch gilt ein Hardtail-Mountainbike aufgrund des geringeren Preises, der einfachen Instandhaltung und dem niedrigen Gewicht immer noch als Klassiker. Auf folgende Kategorien teilt sich die Sportart heute auf:
Während All-Mountain und Cross-Country Mountainbikes als Generalisten verkauft werden, gibt es für die Downhiller nur eine Richtung: den Weg nach unten. Enduro- und Freeride-Bikes sind für den Einsatz in schwerem Gelände geschaffen, wobei die Enduro Versionen mit mehr Alltagstauglichkeit versehen werden. Spezialformen wie Four Cross, Trial oder Dirtjump Mountainbikes versorgen die Spezialisten. Die Unterschiede in der Bauart finden sich dabei Großteils bei den Rahmen- und Federungssystemen.