Natürlich, bio, vegan, gluten- und laktosefrei und ohne Zuckerzusatz: Was ist da eigentlich noch drinnen? Nur die wertvollsten Inhaltsstoffe und die ideale Nährstoff-Zusammensetzung, verspricht der Anbieter. Sportalpen Athletin Cornelia hat den Riegel unter die Lupe genommen und für euch verkostet.
Viel drin – viel dran
Mit 65 Gramm ist der PeakBar ein echter Prügel. Vergleichbare Sportriegel wiegen im Durchschnitt zwischen 40 und 55 Gramm.
Jede Menge Energie also für lange Trainingseinheiten oder Outdoor-Abenteuer.
Nicht besonders handlich aber dafür umso ausgiebiger.
Die Hauptzutaten liefern Reis, Kokos und Hirse. In Form von Proteinen, Flocken, Sirup und Öl prägen sie den biologischen Power-Riegel. Durch die MCT-Fettsäuren des Kokosöls wird die Energie schnell bereitgestellt, komplexe Kohlenhydrate und rund 10 Gramm pflanzliches Protein sorgen dafür, dass diese auch lange anhält.
Was im PeakBar nicht enthalten ist? Zuckerzusatz, Laktose und Gluten. Somit auch für Veganer und Sportler mit Laktose- oder Glutenintoleranz hervorragend geeignet.
Geschmack und Konsistenz
Den PeakBar gibt es in zwei Geschmacksrichtungen: Natur und Kakao. Schon der erste Anblick lässt erahnen, dass es sich eher um eine trockene Angelegenheit handelt, was sich nach dem Verkosten auch bestätigt.
Absolut positiv ist der relativ neutrale Geschmack. Der PeakBar ist nicht besonders süß aber trotzdem gut genießbar. Im Vergleich zu extrem süßen Gels und Fruchtriegeln eine willkommene Abwechslung. Durch die grobkörnige Konsistenz bröselt der Riegel, was bei Outdoor-Einsätzen nicht weiter stört.
Ein Portionieren oder gar Befestigen am Radrahmen wird dadurch aber erschwert.
Fazit:
Der PeakBar ist eine geballte Ladung Energie, die sich perfekt für Outdoor-Abenteuer in den Bergen eignet.
Mit hochwertigen Zutaten und ohne Laktose und Gluten ist er die gesunde Alternative zu anderen Sportriegeln und ergänzt eine ausgewogene Ernährung. Triathleten und Radfahrer greifen ziemlich sicher zu einem anderen Produkt.