Die Mischung macht‘s! Das gilt auch für ein gelungenes Rennrad Camp. Österreich ist einer jener Länder, wo alle Zutaten zusammenfinden. Der Mix aus Infrastruktur, Service und Landschaft machen die Alpenrepublik zur Traumdestination für Rennradfahrer. Das „Tüpfelchen auf dem i“: Trainer und Profis.
Zeit, in die Pedale zu treten
Wer seine Saison mit einem Rennrad Trainingslager startet, verschafft sich einen Vorteil. Vor allem, wenn Wissenschaft und Ex-Profisportler ihren Teil dazu beitragen.
Laktat-Tests, Tipps für den Wettkampf oder die Vorbereitung und individuelle Trainingspläne: Mit der Unterstützung der Experten landet man ohne Umwege auf der Überholspur.
Die ersten Fragen bei der Auswahl eines Rennrad Camps in Österreich sollten deshalb lauten: Wer ist dabei? Wo findet es statt? Und wie sieht das Programm aus?
Rennradparadies Österreich
Mit dem „Wo?“ ist Österreich prinzipiell gesegnet, was den Radsport betrifft. Sauber asphaltierte Straßen, Anstiege an jeder Ecke und eine Natur, die in anderen Ländern den Nationalpark-Stempel aufgedrückt bekommen würde. Dennoch gibt es zwischen Vorarlberg und dem Burgenland einige Orte, die sich besonders gut für ein Rennrad Camp eignen. Regionen, wie die WM-Bundesländer Tirol und Salzburg.
Trainingslager im WM-Land
Die Straßenrad Weltmeisterschaft findet 2018 in Tirol statt. Nach der Austragung in Salzburg vor etwas mehr als zehn Jahren landet die Rad-Elite damit ein weiteres Mal in Österreich. Das Wegenetz und die Naturlandschaft in Tirol und Salzburg heißen schon lange Zweiradsportler willkommen. Plus: Einige Unterkünfte (wie das Rennradhotel Postwirt in Ebbs) haben sich auf die Roadbiker spezialisiert.
Sportalpen Rennrad Camps
Für das „komplette Package“ beim Rennrad Trainingslager in Österreich gilt es außerdem, auf die feinen Details zu achten. Wellnessbereich, Sportler-Pension und geführte Ausfahrten werden ebenso gerne mitgenommen wie Produkttests und funktionelles Training. All das findet sich in den Rennrad Camps, die Sportalpen regelmäßig veranstaltet.