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Kein anderer Ausdauersport ist so populär wie das Rennradfahren. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts fanden Unterlenker, Gangschaltung und der Diamantrahmen ihren Weg in die Fahrradentwicklung – und läuteten den Siegeszug der Rennräder ein. Das erste Radrennen mit Luftreifen fand 1889 in Belfast statt. Von da an sorgten Meilensteine wie die Jagd nach Stundenweltrekorden und auf Titel bei den berühmtesten Veranstaltungen wie der Tour de France, der Giro d’Italia oder der Vuelta a Espana für Schlagzeilen.
Als erster Star unter den Rennradfahrern gilt der Belgier Eddy Merckx, der in den 60er und 70er Jahren den Rennradsport dominierte und auch heute noch in Salzburg sein eigenes Rennen veranstaltet. Etwa 30 Jahre später begann der Stern von Lance Armstrong zu leuchten, der nach dem Dopingskandal 2012 allerdings einen tiefen Absturz hinnehmen musste. Unbeeindruckt von den Rückschlägen bei den Profis erfreuen sich Radrennen nach wie vor größter Beliebtheit. Mit dem Aufkommen des Triathlons fanden einige Radsportler zudem ein „zweites Zuhause“.
Uneinigkeit herrscht für viele nach wie vor in der Materialfrage. Vier Rahmentypen sind im Handel erhältlich, wobei jeder Vor- und Nachteile aufweist:
Auch bei Schaltung und Laufrädern variieren die Fertigungsmethoden. Ein typisches Rennrad wiegt zwischen sechs und neun Kilo, hat etwa 20 Gänge und fährt auf 28 Zoll Laufrädern.