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Salomon 24 GT PRO im Skitest: Überall goldrichtig

Salomon 24 GT Pro: der perfekte Schwiegersohn

Salomon 24 GT Pro

Mit dem Salomon 24 GT Pro meldet sich wieder ein Allround-Ski zum Test. Wie bei Salomon üblich, sind Holzkern und 3D Sport Monocoque in den Brettern verarbeitet. Dies sorgt einerseits für eine herausragende Reboundfähigkeit, andererseits für eine tolle Impulsübertragung. Der Ski weiß einfach, was wir wollen, und wir wissen, was er will. Bei einer Skilänge von 172 Zentimetern kratzen wir die Kurven in einem Radius von circa 15 Metern – nicht schlecht für einen Allrounder! Auch die leichte Schwungauslösung findet schnell ihre Fans. Spielend schlängeln wir uns durch imaginäre Slalom- oder Riesenslalomtore, wobei sich der 24 GT Pro immer spursicher präsentiert.

Ein guter Begleiter: Salomon 24 GT Pro

Der Salomon 24 GT Pro fühlt sich auf Pisten am wohlsten

Das bewährte einlagige Titan-Laminat sorgt dafür, dass dies auch so bleibt. Die Verstärkung an den Kanten hakt bei eisigen Hängen ordentlich ein. Das vermittelt vor allem auf schwarzen Pisten ein gewisses Gefühl von Sicherheit, wie es ein guter Partner eben tun soll. Sehr überzeugend ist der Ski auch in Sachen Optik. Eine schneeweiße Lackierung mit dezenten Schriftzügen ist nunmal zeitlos. Man bekommt also ganz schön viel für sein Geld, zumal der Ski mit einer unverbindlichen Preisempfehlung von 399,99 Euro deutlich unter den Elitemodellen liegt.

Mit Salomon 24 GT Pro liegt man immer richtig

Das Beste an dem Modell ist allerdings seine Universalität in allen Bereichen. Mann oder Frau, Neuschnee oder Matsch und Anfänger oder Profi machen für die Bretter keinen Unterschied. Dennoch fährt sich der GT Pro überall spitze. Das ideale Geburtstagsgeschenk für vielseitige SkifahrerInnen.

Der Salomon 24 GT Pro macht schon im Stand viel her

Fazit über den Salomon 24 GT Pro

Der 24 GT Pro kommt als sportlicher Allrounder daher, der sowohl bei kurzen als auch bei langen Schwüngen überzeugen kann. Ohne Spezialgebiet ist er dennoch ein Lichtblick auf der Piste, wo er einem Racecarver um nicht viel nachsteht. Vor allem der Speed ist für einen Allmountain bemerkenswert. Interessant für Allrounder mit begrenztem Budget.