Salomon Freeski TV leiht sich den „Sturm“ als Gastsprecher und sieht im gleichzeitig mit der Linse ins Auge. Die Skicracks erzählen nebenbei, wieso ein Sturm gar nicht schlecht für die Action am Berg ist.
Heute kann es regnen, stürmen oder schnein
Die Episode wird durch den Sturm selbst eingeleitet. Wörtlich. In ein paar Sätzen erklärt der Sturm wie er entsteht und was er so macht. „Über den Ozean zu wirbeln gibt mir Kraft. Ich bestehe aus verschiedenen Molekülen und bin kalt, nass und dunkel. Die Leute mögen mich nicht. Sie verstecken sich in der Stadt bis ich weg bin. Ich habe nicht viele Freunde.“, so der „Sturm“. Zu den wenigen Freunden gehören Mike Douglas, Cody Townsend, Mark Abma, Chris Rubens und der Rest des Salomon Freeski TV Teams.
Salomon Freeski TV im Auge des Sturms
Warum aber widmet das Salomon Freeski TV dem Sturm eine ganze Folge? Der Grund ist, dass ein Unwetter auch seine Vorteile hat. Während die Mehrheit sich von Wind, Regen und dicken Schneeflocken fernhält erleben jene, die dem Sturm ins Auge sehen eine ungewohnte Welt. Menschenleere, wo sonst kaum genug Platz ist. Besonders abseits der Piste ist die Einsamkeit oft nur ein Wunschgedanke. Während eines Sturms ist alles anders. „Andere beschweren sich immer nur über das Wetter. Ich freue mich, wenn ein Sturm aufzieht. Dann wird es bestimmt lustig!“, meint Mike Douglas.
In der Spur von Jesus
Es ist eine Frage der Einstellung, die das Salomon Freeski TV auf den Berg treibt. Spätestens wenn sich der Regen in dicke Schneeflocken verwandelt, hat sich der Trip ausgezahlt. „Es ist als würde man andauernd einen Reset-Knopf drücken. Immer mehr Schnee. Bei jedem Run. Ein oder zwei Mal im Jahr – üblicherweise während eines Sturmtages – passt einfach alles zusammen. Das sind die Tage die man nicht vergisst.“, so Mike weiter.
Zudem kommt man während besonderen Wetterumständen auf eigenartige Ideen. So wie Mark Abma, der sich gegen Ende des Videos in die (nassen) Spuren von Jesus begibt.