Die Messestadt München verwandelt sich jeden Winter in ein Ballungszentrum innovativer Ideen. Sportalpen.com hat sich die Highlights der diesjährigen ISPO angesehen. In diesem Artikel dreht sich alles um die Ski Ausrüstung.
Die „Feder“ unter der Ski Ausrüstung
Den Anfang machen Freeride Ski der Firma Völkl. Der bayerische Hersteller trumpfte auf der Messe mit einem extremen Leichtgewicht auf.
Der V-Werks Katana setzt die Latte für den Leichtbau in Sachen Ski Ausrüstung auf neue Höhen. Mit der 3D-Konstruktion, die von einem Voll-Carbon-Mantel umgeben ist, sowie dem Full-Rocker Design, staubte der Ski sogar den „Product of the year“-Award ab. Kantengriff, schnelle Reaktion und die sagenhafte Gewichtsreduktion (1.820 Gramm/Ski bei 184cm) überzeugten die Jury.
Der rote Teufel am Ski
Sicher, präzise, gutaussehend. Mit dieser Formel holte sich das Unternehmen Marker den Gold Award der Skibindungen. Die Rennbindung hört auf den Namen Race Xcell und wird diesem in jeder Weise gerecht. Das System arbeitet zweiteilig (mit Vorderbacken und Ferse) und verbindet Performance mit Sicherheit. Technische Details:
– große Sohlenauflagefläche
– Schlagfilter
– erhöhte Auslöseelastizität
– optimierte Auslösekurve
– breite Fersenrails für bessere Kraftübertragung
Anspruchsvolle Pistenflitzer fühlen sich auch optisch zum „roten Teufel“ hingezogen.
Ski Ausrüstung ist auch Kopfsache
Für viele zum Glück längst wesentlicher Bestandteil der Skiausrüstung: der Helm. Im Falle des Kask Shadow erhält man allerdings mehr als einen Kopfschutz. Der ISPO Gold Award Winner aus Italien besticht dank seines unwiderstehlichen Aussehens und dem nach oben verschiebbaren Panoramavisier. Auch beim Komfort überzeugt der Skihelm. Denn der Kask Shadow ist einer der gemütlichsten Ski Ausrüstungsgegenstände.
„Wir schätzen die innovative Stärke des Class Shadow und die Leistung, eine ansprechende Form mit Funktionalität und Sicherheit zu verbinden.“, so die Jury. Kurz gesagt: mit dem Kask Shadow findet man alles was man bei einem Skihelm sucht.