X-Bionic hebt das Qualitätsniveau von Funktionsbekleidung auf ein neues Level. Der Anspruch der Marke: High-End-Produkte zu erzeugen, die durch Spitzentechnologie den Unterschied im Sport ausmachen.
X-Bionic Funktionsbekleidung: made in Europe
Bei der schweizerisch-italienischen Firma X-Bionic gibt die Philosophie den Weg vor. Man nimmt sich Zeit für Forschung und Entwicklung, verwendet ausschließlich hochwertiges Material und baut auf die Meinung von Experten. Zur Realisierung der ehrgeizigen Ziele wurden zwei separate Unternehmensstandorte errichtet. In Wollerau in der Schweiz steht die Denkfabrik. Biologen, Sportler, Mediziner, Ingenieure und Bioniker nutzten ihre Erfahrungen, um neue Wege zu finden.
Hergestellt wird die X-Bionic Funktionsbekleidung in Asola, Italien. Kein „made in China“ und keine Billigrohstoffe. Nur das Beste wird in die X-Bionic Funktionsbekleidung eingearbeitet.
X-Bionic Funktionsbekleidung für Sport, Militär und mehr
Seit dem Jahr 2000 stellt X-Bionic Funktionsbekleidung her. Dabei hat das Unternehmen jeden Evolutionsschritt mitgemacht oder sogar selbst initiiert. Alles fing an mit einer Socke. Nach und nach entdeckte das Team um Gründer Bodo Lambertz die Möglichkeiten der Funktionskleidung. Patente kamen hinzu, Halbwissen wurde aussortiert, Preise gesammelt. Heute versorgt X-Bionic eine Vielzahl von Sportarten. Läufer, Radfahrer, Wintersportler, Trendsportler und sogar das Militär greifen auf die Marke zurück.
Lernen von der Tierwelt
Der Grund für den Erfolg der X-Bionic Funktionsbekleidung ist größtenteils auf legale Nachahmung zurückzuführen. Die Ideen für einige Produkte stammen aus dem Tierreich. Nach der Analyse der Eigenschaften von Tieren wie Wüstenfuchs, Hai, Biber, Lurch, Wallaby oder Schneehuhn gewannen die Forscher Erkenntnisse, die sie in die Entwicklung der Produkte integrierten.
X-Bionic Funktionsbekleidung ist voll mit Technologie
So ist das Sauerstofftransportsystem eines Hais die Grundlage für die patentierte SpaceFrame-Technologie, die den Luftstrom innerhalb der Jacke so umleitet, dass die feuchte Luft durch frische von außen ersetzt wird. Da die Luftfeuchtigkeit beim Schwitzen 100 Prozent erreicht, ist Nässe die logische Folge. Die Technologie sorgt allerdings dafür, dass gar nicht erst so viel Schweiß entsteht.
Die Luft wird bei den Jacken in einen eigens entwickelten Kragen geführt, wo sie besser entweichen kann. Unterstützt wird das System von einer weiteren Technologie namens Symbionic. Dabei werden Wasserdampf und Schweißtropfen nach außen transportiert, der Regen aber ausgesperrt.
It’s got the look
Die für den Sport entscheidende Technologie der X-Bionic Funktionsbekleidung ist das X-Impact Kompressionssystem. Dieses sorgt dafür, dass durch die Stabilisation der Blutgefäße von außen das Kreislaufsystem entlastet und die Sauerstoffzufuhr verbessert wird. Das spart Energie und führt zu einer besseren Nährstoffversorgung, was sich in einer Leistungssteigerung bemerkbar macht. Weniger die Leistung betreffend, dafür ein angenehmer Nebeneffekt ist das Design der Produkte. Sogar die Socken sehen bei X-Bionic einfach unglaublich cool aus.
X-Bionic Funktionsbekleidung für Triathleten
Beliebt sind solche Technologien vor allem bei Ausdauersportlern. Das Running Speed Singlet, erhältlich für Damen und Herren, räumte unter anderem Preise für seine ergonomische Passform und den hervorragenden Kühleffekt ab. Ebenfalls für Läufer eignen sich die Spyker BQ1 Wadenstrümpfe, die eine starke Kompression erzeugen und so die Blutzirkulation unterstützen. Das Pendant für den Oberkörper ist der Arm’s XQ-1 Energy Accumulator. Eine der ersten Errungenschaften der Firma waren die X-Socks. Mittlerweile stehen alleine für Damen 14 Modelle zur Auswahl.
X-Bionic beim Sportalpen Triathloncamp testen
Von der Funktionalität selbst überzeugen kann man sich beim Sportalpen-Triathloncamp vom 5. bis 9. September 2012 am Wolfgangsee. Die X-Bionic Funktionsbekleidung steht allen Teilnehmern zur Verfügung. Alle News zu den Produkten gibt es auf der Facebook Seite von X-Bionic.