trailrunningcamp hohe salve 2017
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Triathlon Hochburg Sportresort Hohe Salve

Basecamp in den Kitzbüheler Alpen

Ambitionierte Triathleten und alle jene, die es noch werden möchten, sind im Herzen der Kitzbüheler Alpen bestens aufgehoben. Hier sind fünf Gründe, warum das Sportresort Hohe Salve in Hopfgarten das ideale Basecamp für alle Triathleten ist.

#1 Idealer Ausgangspunkt für aufregende Läufe

Die Kitzbüheler Alpen rund um das Sportresort Hohe Salve eignen sich mit ihren vielen sanften Hügeln besonders gut, um die Region im Laufschritt zu erkunden. Das traumhafte Setting zwischen saftig grünen Almwiesen und klaren Gebirgsseen erfreut das Triathlon-Herz und macht Lust auf mehr. Das Laufen auf unterschiedlichen Untergründen stärkt zudem nicht nur die Ausdauer, sondern wirkt sich positiv auf den gesamten Bewegungsapparat aus.

Tipp: Alle leidenschaftlichen Trailrunner und Triathleten werden vom Geländelauf-Paradies Westendorf begeistert sein. Hier warten nur zehn Minuten vom Sportresort entfernt 15 Routen abseits des Asphalts und Trubels. Eine auflockernde Abwechslung zum eintönigen Flachlandtraining in der Stadt.

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#2 Traumhafte Radtouren direkt vor der Haustüre

Die Region um Hopfgarten hat auch für leidenschaftliche Rennradfahrer einiges zu bieten. Das Angebot der EM-erprobten Radstrecken reicht dabei von einfachen, flachen Kursen bis zu anspruchsvollen Touren mit vielen Höhenmetern in die Bergwelt.

Einsteiger führt die Kaiserrunde, eine leichte Rundtour, auf 96 Kilometern quer durch die Kitzbüheler Alpen. Ausgehend von Hopfgarten führt der Kurs über Kufstein, Kössen, St. Johann in Tirol und Kitzbühel zurück zum Ausgangspunkt.

Auf der Suche nach einer Höhenmeter-Challenge werden Roadbiker hier ebenfalls fündig: Bei der 72 Kilometer langen Rundtour um den Hausberg, die Hohe Salve, legen ambitionierte Kletterer über Scheffau, Kitzbühel und Westendorf mehr als 1.700 Höhenmeter zurück. Das Highlight bildet dabei der steile Anstieg auf das Kitzbüheler Horn.

#3 Exklusives Schwimmtraining im hoteleigenen 25 m Becken

Nach ausgiebigen Radausfahrten oder erlebnisreichen Trailruns erwartet alle Wassersportler im Sportresort Hohe Salve ein ganz spezielles Angebot: Drei Bahnen im 25 °C warmen 25 m Becken laden zum exklusiven Schwimmtraining vor dem Bergpanorama ein.

Falls gewünscht, stehen Einsteigern die Move & Relax-Experten des Hotels mit Tipps und Tricks zur richtigen Schwimmtechnik zur Seite. Das Sportbecken ist ganzjährig zugänglich.

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#4 Functional Training mit kompetenter Betreuung

Eine wichtige Säule für Triathleten, um Muskeln, Sehnen und Gelenke wettkampffit zu machen und gleichzeitig das Verletzungsrisiko zu minimieren, sind Stabilisationsübungen. Im großzügigen Fitnessraum im Sportresort können Triathleten unter der Anleitung der Experten effizient trainieren. Zur Ermittlung der individuellen Leistungsdaten wird auf Wunsch eine bioelektrische Impendanz-Analyse durchgeführt.

Tipp: Mit dem Hohe Salve-Balance Bord haben Gäste im Sportresort rund um die Uhr die Möglichkeit, auf instabilem Untergrund zu trainieren.

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#5 Sportlerernährung, die keine Wünsche offen lässt

Selbst kreierte Müsli-Spezialitäten mit Hanfprotein, Obst- und Gemüsesmoothies je nach persönlichem Geschmack oder vitale Muntermacher aus der Kräuterecke: Bereits das Frühstück im Sportresort Hohe Salve bietet Triathleten die ideale Energiezufuhr für ereignisreiche Trainingstage.

Am Abend werden Sportler im Restaurant mit nahrhaften Speisen aus regionalen, nachhaltigen Zutaten verwöhnt. Neben der klassischen Hausmannskost stehen dabei extra für Sportler kreierte Vital-Snacks zur Verfügung, die sich perfekt in alle individuellen Ernährungspläne eingliedern lassen.

Die ideale Möglichkeit, sich selbst vom Angebot und Service im Sportresort Hohe Salve zu überzeugen, haben alle Multisportler beim Sportalpen Triathlon-Camp für Einsteiger und Fortgeschrittene von 30. Mai bis 03. Juni 2018.

1 Kommentar

  1. Ich bin nicht wirklich sportlich. Oft denke ich mir ich gehe in meinem Beruf genug-ich arbeite in einem Altenheim. Das Ganze auf der Hohen Salve ist ein Wahnsinn-alles ist so gut aufeinander abgestimmt. Etwas mehr Bewegung -gezielte und gutes, gesundes essen würde auch mich wieder vorwärts bringen. Ich bin doch schon 53 Jahre alt und momentan bin ich schon sehr lange verkühlt und mit einem Knie habe ich etwas Probleme-da würde gezieltes Training auch helfen und gute Luf in den Bergen.

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