Atomic Coax – Daron Rahlves testet den Twin Tip Rocker

Style ist eines seiner Markenzeichen, denn den Atomic Coax gibt’s in ganz vielen verschiedenen Designs, aber Aussehen ist ja bekanntlich nicht immer alles. Kann er auch was? Er kann! Er ist wendig und beweglich und er fühlt sich verdammt gut an, sobald er in die Kurve geht.

Am Anfang fordert er etwas Vertrauen ein, aber wenn er das bekommt, hat er den Dreh raus. Und dieser geht dann ganz locker aus dem Knie heraus. Harmonisch und spurstabil gleitet der Coax durch den Schnee und sieht dabei extrem gut aus.

Der Atomic Coax: für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis – für alle

Er ist ein Unisex-Ski und genau jene 105 mm breit, die einen lässigen Auftrieb im Powder versprechen. Geschmeidige Abstimmung – und das bringt satten Fahrspaß. Ohne große Mühen gleitet der Atomic Coax fast von ganz alleine durchs Gelände und bietet sogar Anfängern jede Menge Tiefschneespaß.

Er ist leicht zu beherrschen und bringt Fun unter jedem Schneeverhältnis. Hilfreich dabei ist der frühe seitliche Einzug der Schaufel für eine geringe Neigung zum Verschneiden. „Die adaptive Rocker Nase sorgt dafür, dass er nicht untergeht und immer oben aufschwimmt“, sagt Ex-Skirennläufer Daron Rahlves, der den Atomic Coax schon mal auf die Probe gestellt hat.

Daron Rahlves und Bryce Newcomb über den Atomic Coax

Mit einem Weltmeistertitel und 4 Gesamtweltcupkugeln hatte Daron Rahlves vom Skifahren noch nicht genug. Nach seinem Karriereende im alpinen Skizirkus verfiel der Amerikaner dem Freeride Fieber und … dem Coax: „Der Atomic Coax ist mein Ski der Wahl für jeden Tag in den Bergen. Er ist der perfekte Ski fürs Freeriden. Mit seinem optimalen Auftrieb speziell im Tiefschnee sorgt er für ein unglaublich freies Gefühl. Man kann den Schwung durchziehen und auslassen, wo immer man will.“ schwärmt Rahlves und ist von der Vielseitigkeit des Skis beeindruckt: „Von der Seite sieht man seine innovative Step-Down-3L-Seitenwange. Die sieht wirklich cool aus und wirkt sehr stark und leicht zugleich. Der Holzkern ermöglicht, dass er auf hartem Gelände und auf Pulverschnee sehr gut hält.“

Auch äußerlich ist der Atomic Coax ein Hingucker und das hat neben Style auch andere Vorteile: „Das Design ist so leuchtend und fetzig, dass man ihn im Tiefschnee nicht verlieren kann“, grinst Rahlves.

Am Atomic Coax relaxen

„Ich mag alle Atomics, weil sie dafür gemacht sind, auf ihnen quasi zu relaxen“, lacht Freerider Bryce Newcomb. Der Atomic Coax konnte auch seinem harten Test standhalten und er fühlt sich wohl auf ihm: „Der Ski ist leicht und man muss nicht extra hart arbeiten, um den Atomic Coax unter Kontrolle zu behalten. Man kann auf ihm einfach relaxen.“

Fotonachweis: ATOMIC Austria GmbH