Der österreichische Wanderschuh-Hersteller Dachstein greift mit dem Geierwally ein Stück Tradition auf und versorgt Winterwanderer mit einem robusten Modell, das sich selbst in eisigen Bedingungen zuhause fühlt.
Bodenständig traditionell
Im Roman „Geier-Wally“ durchlebt die gleichnamige Hauptfigur einen eisigen Winter, besteht Prüfungen und lehnt sich gegen selbstverständliche Strukturen auf. Eigenschaften, die auch auf den Wanderschuh „Geierwally“ von Dachstein zutreffen. Denn der Name ist nicht das einzige, was den Schuh mit dem Alpenroman aus dem 19. Jahrhundert verbindet…
Retro trifft Moderne
In Anlehnung an „die gute alte Zeit“ erscheint der Geierwally (490 g bei Größe 38) im Retro-Look. Besonders auffallend dabei: Der Loden-Schaft aus Streichgarngewebe von der ältesten Lodenwalke-Fabrik in Ramsau am Dachstein. Und auch die Ösen bringen einen Schwung Nostalgie mit auf die Wanderwege. Zusammen mit den modernen Elementen wie den grellen Schnürbändern und dem groben Sohlenprofil setzt der Geierwally ein deutliches Statement im Namen seiner Einzigartigkeit: Wer sich mit dem Dachstein Wanderschuh aufmacht, kann sich neugieriger Blicke sicher sein.
Dachstein Geierwally für den Winter
Das wichtigste Kaufargument liefert der Dachstein Geierwally allerdings mit seiner Performance im Winter. Das flauschige Lammfell-Futter hält die Füße bei Minustemperaturen warm. Von Wind, Wetter und Kälte lässt sich der Bergschuh ebenso wenig beeindrucken wie von Eis und Schnee. Apropos: Mit dem groben Profil der Vibram-Sohle kommen Hiker auch auf rutschigen Untergründen vorwärts.
Trotz der enormen Robustheit macht sich der Schuh am Fuß kaum bemerkbar. Die dämpfende EVA-Zwischensohle vermittelt den Kontakt mit dem Boden sanft an die Fußsohle weiter. Wie die Geier-Wally aus dem Roman besitzt auch der Wanderschuh von Dachstein eine harte Schale, aber einen warmen Kern.
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