Nicht ganz sicher oder Lust auf Neues? Der Einsatz eines Guides beim Skitourengehen macht aus mehreren Gründen Sinn. Geführte Touren sind der erste Schritt in ein perfektes Skitourenwochenende. Hier sind die top fünf Argumente für den Bergführer als Begleiter.
#1 Safety first
Theorie in Sachen Sicherheit am Berg ist Voraussetzung fürs Skitourengehen. Doch was die Praxis betrifft, kommt echtes Know-how erst mit der Erfahrung. Die Anwendung des LVS-Geräts, Hanglage oder Zusammensetzung des Schnees sind Faktoren, die beim Skitourengehen eine wichtige Rolle spielen. Auf geführten Touren übernehmen die Guides Entscheidungen, die bei schlechter Wetterlage oder unüberschaubaren Stellen Unfälle vermeiden können.
#2 Entdeckertum
Die Internet-Recherche, Bücher und Karten sind eine gute Möglichkeit, um sich auf bevorstehende Touren vorzubereiten. Wer sich allerdings die Geheimtipps der Einheimischen und versteckte Powderhänge nicht entgehen lassen will, ist auf einen lokalen Bergführer angewiesen. Deshalb vertrauen auch Skitouren-Veteranen immer wieder auf Guides. Und welche Hütte den besten Jagertee serviert, weiß selbst das Internet nicht immer.
#3 Zeit für die wichtigen Dinge
Wer sich weniger um Navigation und Sicherheitsfragen kümmert, spart Zeit für die wichtigen Dinge im Skitouren-Leben. Den Panorama-Ausblick zum Beispiel. Oder die Flora und Fauna auf dem Weg nach oben. Sicher ist: Eine geführte Skitour vermittelt immer auch ein verstärktes Gefühl der Freiheit und Sorgenlosigkeit.
#4 Lernen von den Besten
Skitouren-Guides haben immer Tricks auf Lager. Selbst wenn man glaubt alles gesehen zu haben, überraschen Bergführer immer wieder. Von Geschichten, die sich in den eigenen Touren-Alltag integrieren lassen über spezielle Apps bis zu Tipps bei Technik und Ausrüstung. Auch beim Skitourengehen lernt man nie aus.
#5 Flexibilität
Jeder Skitourengeher kennt es: Die Tour ist perfekt vorbereitet, der Proviant gepackt und die Route auswendig gelernt, als plötzlich der Wettergott dazwischenfunkt. Obwohl sorgfältige Planer eine Alternative angedacht haben, wurde in diese oft nicht viel Zeit investiert. Die ganze Anreise umsonst? Für den lokalen Bergführer ist ein Tourenwechsel nur ein kleines Hindernis. Ein Plan B ist in Minuten gefunden, damit das Abenteuer nicht auf der Strecke bleibt.
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