Die Huberbuam gelten als die besten Extremkletterer Deutschlands. Thomas und Alexander haben sich mit dem Mount Asgard ein Projekt vorgenommen, das sie sprichwörtlich unsterblich machen soll. Das Abenteuer gibt’s bald im Free-TV zum Mitfiebern.
Huberbuam am Weg zur Unsterblichkeit
Es ist das Funkeln in den Augen zweier Menschen, die schon so viel gesehen haben und trotzdem noch begeistert werden können, das einen in die Geschichte hineinzieht. Alexander und Thomas Huber – die „Huberbuam“ – reisten ans Ende der westlichen Welt um in das „Land der Götter“ einzudringen. Der Mount Asgard in Kanadas Auyuittuq-Nationalpark ist nach der Heimat der Unsterblichen in der nordischen Mythologie benannt.
Ein würdiges Ziel für zwei lebende Denkmäler, die auf einer ganz speziellen Route des 2.015 Meter hohen Berges nach der ultimativen Herausforderung suchen. Der Film „Bavarian Direct“ erzählt von dieser Geschichte.
Unser Name ist Buam. Huber Buam.
Das Kletterduo überwand mehr als 10.000 Kilometer Anreise, um schließlich ehrfürchtig vor der fast 1.000 Meter hohen Steilwand kurz innezuhalten. Die Huberbuam wären aber nicht die Huberbuam, wenn sie nicht Großes vorhätten. Das Ziel: Die erste komplett freie Besteigung des Mount Asgard. Erst 1953 wurde das Massiv überhaupt zum ersten Mal bestiegen. Der Berg selbst schien aber etwas gegen die Premiere zu haben: Steinschläge, Kälte und Wetterkapriolen machten es den Extremkletterern nicht leicht.
Deutlich weniger gefährlich ging es übrigens im Jahr 1973 zu, als Roger Moore in „Der Spion, der mich liebte“ auf Skiern den Mount Asgard runterfuhr.
Klettern vom Feinsten im Hauptabendprogramm
Wie James Bond haben es auch die Huberbuam in die Primetime geschafft. Am 26. April läuft auf dem österreichischen Free-TV Sender Servus TV um 20:15 „Die Bayrische Direttissima – Huberbuam extrem“.
Eine volle Stunde widmet sich der Sender der Rotpunktbegehung auf der kanadischen Insel Baffin Island. Ob sich der Traum verwirklichen ließ, wird an dieser Stelle nicht verraten.
Egal wie es ausgeht, das Projekt bietet genügend Spannung – vielleicht sogar mehr als ein James Bond Film.
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