In Italien wartet am 18. Juni eine der härtesten Challenges auf die Trailrunning-Community. Der Livigno Skymarathon 2017: 34 Kilometer Auf und Ab durch die Dolomiten.
Herausforderung gefällig?
Prestige kann man nicht kaufen. Der Livigno Skymarathon in Italien hat sich sein Standing als eine der härtesten Challenges im Trailrunning-Kalender über die Jahre erarbeitet. Die hochalpine Strecke ist fordernd, die Distanz lange, aber dennoch auf Speed ausgelegt und die Höhenmeter sind endlos. Genau das macht das Rennen so attraktiv.
Am 18. Juni 2017 geht der Livigno Skymarathon in die nächste Runde. Zwischen Italien und der Schweiz, zwischen Himmel und Erde führt der 34 Kilometer lange Kurs vom Plaza dal Comun Auf und Ab durch die Dolomiten und wieder zurück.
Unterwegs im ausgesetzten Gelände
Insgesamt 2.700 Höhenmeter stellen sich den Teilnehmern auf dem Rundkurs am 18. Juni ab 08:00 Uhr in den Weg. Ein Teil der Route verläuft zwischen 2.500 und 3.000 Metern und über ausgesetzte Berggrate, die mit Seilen und Ketten gesichert sind.
Eigene Mountain Guides sorgen für einen sicheren Ablauf des Rennens und sechs Labestationen für die Verpflegung während dem Lauf. Der technische Anspruch ist hoch, ebenso wie die konditionellen Anforderungen. Der Livigno Skymarathon fordert ambitionierte Trailrunner und lockt mit einem Preisgeld von insgesamt 12.600 Euro auch die internationale Berglauf-Elite nach Italien.
Trailrunning-Doppelpack
Alle Starter, die nicht aus Italien kommen, müssen ein Gesundheitsformular ausfüllen und an den Veranstalter schicken. Die Pflichtausrüstung umfasst eine winddichte Jacke und Trailrunning-Schuhe.
Für das „Rahmenprogramm“ haben die Veranstalter eine zusätzlichen Herausforderung initiiert. Das Santa Caterina Vertical Kilometer findet zwei Tage vor dem Livigno Skymarathon und stellt mit 1.000 Höhenmetern auf nur 2,9 Kilometern mehr als ein Warm-Up für das Skyrace dar. Eine Kombi-Wertung belohnt die drei besten Läufer und Läuferrinnen beider Rennen. Die Anmeldung für die Events ist bereits geöffnet.
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