Wie, wann und wie intensiv man trainiert entscheidet oft das Bauchgefühl oder der Trainer. Meex testet mit dem Vitalmonitor eine perfekte Ergänzung für Sportler, die Training und Regeneration gezielt steuern und ein unverfälschtes Feedback vom Körper wollen.
Regeneration mit Ziel
Schon früher habe ich mittels Herzratenvariabilität mein Training gesteuert. Besonders damals, als ich noch mitten im Triathlon-Training stand. Dann aber nahm das Laufen Überhand, ich kaufte mir eine neue Pulsuhr und irgendwie stellte ich meinen Plan darauf um, nach Gefühl zu trainieren. Mit der Familiengründung, dem Hausbau, dem Nebenjob und meinen Running-Events wurde das mit dem Training – nun ja – etwas komplizierter. Zeitmanagement wurde zu einem immer wichtigeren Faktor in meinem Leben. Als mir ein Freund dann von dem Vitalmonitor erzählte, wusste ich sofort, dass ich dieses Teil ausprobieren musste.
Vitalmonitor zur Wettkampf-Vorbereitung
Die Rezensionen auf der Webseite verstärkten den Eindruck, den mir mein Laufkollege beschrieben hatte. Also fand der Vitalmonitor direkt seinen Weg in die Vorbereitung für das Salomon 4 Trails Event. Endlich hatte ich wieder die Möglichkeit meinen Stress zu messen und meine körperliche Situation genau einzuschätzen. Wie wird sich mein regelmäßiges Schlafdefizit auf die Regeneration auswirken? Wie sieht es mit Stress in der Firma aus? Der Vitalmonitor ist nicht nur die perfekte Ergänzung fürs Bauchgefühl, sondern sorgt auch für die wichtige Gewissheit.
Die Anwendung
Die Anwendung des Vitalmonitors ist simpel. Den speziell für die HRV-Messung entwickelten Brustgurt anlegen, die App fürs Smartphone und/oder Tablet (auf iOS & android kompatibel) installieren und sich selbst in eine ruhige Lage bringen. Nach drei Minuten „Kennenlernzeit“ und ein paar eingegebenen Daten zu Schlafdauer, Gewicht & Co. später ist die erste Einstiegs-Messung erledigt. Was folgt, ist eine mehrtägige Kalibrierungsphase mit täglichen Morgenmessungen, die es dem System ermöglicht, sich perfekt auf den Körper einzustellen. Als die ersten verwertbaren Ergebnisse fest standen, war ich überrascht!
Die Auswertung
Der Vitalmonitor stellte fest, dass meine Trainingseinheiten bisher zu wenig intensiv waren. Also gab es keinen Grund dafür, weiter den „Schongang“ einzulegen. Die Steigerung der Intensität brachte bald erste Früchte und die Trainingsleistung zeigte einen Aufwärtstrend. Vielleicht braucht es manchmal eben diesen „Schubser“, den normalerweise ein Trainer übernimmt. Die Anwendungsbereiche des Vitalmonitors hören beim Training übrigens noch lange nicht auf. Einerseits lassen sich damit auch unter Tags Statusmessungen durchführen und andererseits bietet das System eine Plattform, auf der sich Trainer und Sportler direkt austauschen können.
Mein Fazit zum Vitalmonitor
40 Stunden im Hauptjob, 15 weitere im Nebenjob und daneben noch 10-15 Stunden Training in der Woche. Bei durchschnittlich sechs Stunden Schlaf am Tag verlangt das ein perfektes Zeitmanagement und danach, auf seinen Körper zu hören. Der Vitalmonitor unterstützt mich optimal bei dieser Aufgabe. Durch die tägliche Messung schaffe ich es, das Training noch besser und effizienter zu steuern und gleichzeitig ein Auge auf meine Work-Life Balance zu haben, um Stress keine Chance zu geben. Denn den größten Stress macht man sich bekanntlich ja selber.
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