Fernab von Markierungen und gewalzten Hängen entfalten die Freigeister unter den Wintersportlern ihre Fantasie. Das Freeriden wird immer mehr zum Massentrend und korrigiert die Verkaufszahlen der Sportgeschäfte ständig nach oben.
Off-Piste, Backcountry oder der Weg, der einem gerade einfällt – die Freiheiten beim Freeriden sind grenzenlos. Eine Revolution in der Skitechnik löste den Zuwachs an Variantenfahrern erst aus.
Der Salomon Rocker 2 ermöglicht einen Fahrstil, der ein völlig neues Gefühl für den Powder vermittelt. Ein Grund für den Erfolg des Salomon Rocker 2 ist die Einfachheit, mit der sich das Gerät steuern lässt. Fast jeder, der schon einmal im Tiefschnee seine Erfahrungen machen durfte, weiß mit dem Rocker umzugehen, vor allem aufgrund dessen Fehlertoleranz.
Snowsurfing mit dem Salomon Rocker 2
Weitere Pluspunkte sind die aufgebogenen Enden, genannt Twin Rocker, sowie die negative Vorspannung, die den Schnee-Kontaktpunkt in die Mitte verlegen, was dem Freerider das typische „Surferfeeling“ vermittelt. Um den Auftrieb im Powder zu steigern, wurde das Gewicht des Salomon Rocker 2 verringert.
Zusätzlich macht die neue Honigwaben-Leichtbaukonstruktion in Tip und Tail den Ski wendiger. Metallverstärkungen an den Spitzen der Enden sorgen ebenso wie die Niedrigprofilbauweise für mehr Stabilität.
Doch der Ski ist erst der Anfang. Eine Freeride Ausrüstung ist mittlerweile traditionell stylisch. Jedes Teil ist wie ein unfertiges Meisterwerk, das erst zusammengeführt seinen Glanz voll und ganz entfaltet.
Sidekicks des Salomon Rocker 2
Ein Kunstwerk für sich ist der Powder Boot mit Namen „Ghost 120 CS“. Neben der trendigen Farbgestaltung punktet das weltcuperprobte Modell mit einer individuell anpassbaren Schalung, die eine perfekte Kraftübertragung ermöglicht. Sinnvoll bei Ausflügen ins Nirgendwo ist auch das gedämpfte Fußbett, das die schlimmsten Erschütterungen dämpft.
Ebenso auf den Salomon Rocker 2 abgestimmt ist der „Element Vario“-Skistock. Unverwüstliche Graphiken und die extrem robuste Bauart des Carbonstocks machen ihn zum idealen Sidekick. Besonders wichtig beim Freeriden ist außerdem die Brille. Mit der „Xtend Xpro12 ML“ ist man nicht nur vor Nebel geschützt, sondern dank des Thermo-Kontrollsystems auch überall im Bilde.
Guess who’s back!
Totgesagte leben bekanntlich länger. Nach einer mehrjährigen Abstinenz meldet sich ein alter Bekannter zurück in der Mode: der Overall. Vielleicht war die Welt aber auch noch nicht bereit für einen derartig funktionellen Anzug.
Der „Conspiracy One Piece“ macht von vornherein schon mal eines besser: Er sieht gut aus!
Die Featureliste ist erwartungsgemäß lang. Der größte Vorteil eines Overalls ist sicher die Schneedichtheit. Kein Schneefang kann da mithalten. Moderne Techniken wie geklebte Reißverschlüsse und ein Belüftungssystem machen den One Piece zum Freeride- Geheimtipp.
Ähnlich innovativ präsentiert sich der „Patrol Custom Air“-Helm. Weiches Fell an der Innenseite lässt einen schnell vergessen, dass man überhaupt einen Helm auf hat. Die aktive Ventilation sorgt für ein angemessenes Klima am Kopf.
Fotonachweis: SALOMON
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