Salomon Running Team Athlet: Markus Rothberger

Markus Rothberger vorgestellt

Mit 14 Jahren erkannte Markus Rothberger, dass Fußball für ihn nicht das Wahre ist. Also stieg er aufs Rennrad um. Die große Liebe fand sich allerdings erst neun Jahre später – und das in dreifacher Ausführung: Mountainbiken, Laufen und Langlaufen prägten ab der Jahrtausendwende das Sportlerleben des Oberösterreichers. Die Erfolge ergänzten den Spaß am Sport, der bis heute das Zentrum seiner Motivation darstellt. Rennen in Skandinavien und Italien machten aus Rothberger einen erfahrenen Sportweltbürger, der am Salomon Running Team vor allem den Zusammenhalt schätzt.

Steckbrief Markus Rothberger

7 Fragen an den Salomon Running Athlet

1. Warum laufen?

Laufen ist für mich die schönste Form in der Natur unterwegs zu sein und dabei die Freiheit der schnellen Fortbewegung zu genießen.

2. Hast du spezielle Vorlieben beim Laufen?

Ganz klar beim Trailrunning in welligem Gelände und auf technisch schwierigem Untergrund. Steine, Wurzeln und Sprünge – genau das mag ich! Die einstige Schwäche beim Downhill-Lauf habe ich zu einer meiner Stärken gemacht.

3. Dein größter Erfolg?

Die emotionalste und schönste Erfahrung war auf jeden Fall der Teamerfolg beim Achenseelauf mit Markus Kröll.

4. Welche Rennen hast du für 2015 geplant?

Ich möchte bei der gesamten Salomon Running Tour dabei sein! Wenn es meine Vorbereitung zulässt, dann nehme ich den Transalpine Run auch noch mit.

5. Welche Ziele hast du für die nächsten Jahre?

Mein vorrangiges Ziel ist es, gesund und ohne Verletzung zu bleiben und so meine Distanzen in Richtung Marathonstrecke zu steigern. Der Erfolg ist mir dabei weniger wichtig als die persönliche Bestätigung, die gesteckten Ziele zu erreichen. Spaß und Freude am Laufen gehört sowieso immer dazu!

6. Welches Rennen wolltest du schon immer einmal laufen?

Als Gardasee-Insider will ich unbedingt beim Limone Skyrace mitmachen. Ich hoffe, es geht sich 2015 aus!

7. Hast du spezielle Trainingstipps, die du der Community verraten kannst?

Belastungsreize sind wichtig, aber nur wenn man dazu bereit ist. Wer auf die Signale des Körpers achtet und genügend Platz für die Regeneration lässt, wird bald viel schneller laufen!