Kaum eine Sportler-Gattung hat so viele Ansprüche an eine Urlaubsdestination wie Triathleten. Warum Zell am See-Kaprun dennoch ein Perfect Fit ist, verraten folgende vier Gründe.
Was macht Zell am See-Kaprun besonders?
Es ist eine Mischung aus glücklicher Fügung und harter Arbeit, die Zell am See-Kaprun für Triathleten einzigartig macht. Für die Fügung sorgte die Natur selbst, als sie vor vielen Jahrtausenden Berge, See und Flora in dieser Form zusammen brachte.
Harte Arbeit deshalb, weil die Region und die Betriebe vor Ort das Thema Triathlon nicht nur mit offenen Armen empfangen, sondern auch immer stärker forciert haben. Neben der WM-Austragung des Ironman 70.3 im Jahr 2015 und der seit 2012 jährlich gastierenden Rennserie hat sich die Region in allen möglichen Bereichen auf die Sportler spezialisiert. Hier sind die vier überzeugendsten Gründe für Zell am See-Kaprun:
Grund #1: Unterkunft
In Zell am See-Kaprun vermischt sich die ländliche Gastlichfreundschaft mit einem professionellen, auf Sportler ausgerichteten Service. Bestes Beispiel dafür ist das Vier Sterne Hotel Kaprunerhof. Anstatt großen Empfangshallen trifft man hier auf eine familiär geführte Unterkunft, die sämtliche Sportlerwünsche während des Aufenthalts berücksichtigt.
Die Gastgeberin, selbst aktive Triathletin, weiß, worauf Multisportler Wert legen. Darum wird man im Kaprunerhof schon zum Frühstück mit vollwertiger Kost aus der Sportler-Küche empfangen. Spezielle Wellnessprogramme, wolkenweiche Betten, reservierte Schwimmbahnen, ein Radabstellraum, ein Hallenbad und vieles mehr machen die Erfahrung für Triathleten besonders.
Grund #2: Schwimmen
Wer will, hat in Zell am See-Kaprun sowohl die Qual als auch die Wahl. Denn fürs intensive Schwimmtraining stehen vor Ort gleich mehrere Türen offen. Die beliebteste Variante ist der glasklare Zeller See, direkt neben der Stadt. Reservierte Schwimmbahnen im Strandbad oder selbst-navigierte Freiwasser-Trainings verleihen der Einheit ein originales „World Championship“-Feeling. Einige Hotels (wie der Kaprunerhof) verfügen zudem über eigene Hallenbäder, damit auch bei Schlechtwetter keine Ausreden aufkommen.
Grund #3: Radfahren
Die Radstrecke des Ironman 70.3 ist legendär und eines der Highlights in der Region. Auf 90,72 Kilometern und gut 1.000 Höhenmetern treffen Rennradfahrer auf sämtliche Höhepunkte, unter anderem ein Naturschutzgebiet, den Filzensattel oder die Burg Kaprun.
Die knackige Tour bietet teilweise steile Etappen und ist alleine deshalb ein außergewöhnliches Pendant zu den ewig flachen Strecken. Wer es dennoch lieber „klassisch“ angeht, findet auch dafür mehr als genug Auswahl zwischen Bergen, Seen, Wäldern und Wiesen.
Grund #4: Laufen
Eine Runde um den See? Durch das Stadtzentrum? Wadentraining beim Sprint auf die umliegenden Berge? Oder doch Zeitmessung auf der Tartanbahn (direkt neben dem Hotel Kaprunerhof, Anm.)?
Hier findet jeder Anspruch seinen Willen. Die meisten Laufstrecken führen noch dazu vorbei an Wiesen, durch Wälder, entlang der Seepromenade oder zu anderen Naturhighlights, wahlweise auf flacher oder Höhenmeter-intensiver Strecke. Die kurzen Wege lassen die Laufstrecken außerdem perfekt in den Urlaubsalltag integrieren. Vor dem Frühstück, am Weg zum Schwimmtraining oder für eine letzte Runde, kurz vor der Abreise.
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